Bewaffneter Konflikt zwischen dem fundamentalistischen islamisch-arabischen Norden und dem christlich-animistischen Süden.Seit 2003 ist die Provinz Darfur zum Brennpunkt des Terrors gegen die Bevölkerung geworden.Im Juli 2019 wurde eine Vereinbarung über eine Übergangsregierung unterzeichnet.Im Jahr 2011 wurde der Südsudan vom Sudan unabhängig, doch mit der Unabhängigkeit kehrte kein Frieden ein. Weiter zur Seite über den Südsudan...Die Unterzeichnung eines Friedensabkommens durch die Übergangsregierung und Rebellengruppen lassen Hoffnung auf Frieden aufkommen. |
Bildnachweise s. unter Quellen |
Die Provinz Darfur liegt im Osten des Sudan und ist gelblich unterlegt. |
Beginn - Ursachen - Konfliktparteien - Verlauf - Folgen - Lösungsansätze - Quellen
Konflikte seit der Staatsgründung 1956
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unterschiedliche Religionen und Kulturen: Krieg der Kulturen
Der Südsudan ist afrikanisch, der Norden arabisch.
Unabhängigkeitserklärung 1956: Dominanz des Nordens
Beginn - Ursachen - Konfliktparteien - Verlauf - Folgen - Lösungsansätze - Quellen
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1956 Staatsgründung | Die arabischen Machthaber versuchen den schwarzafrikanischen Völkern Südsudans ihr politisches System (arabischer Nationalismus und Islam) aufzuzwingen: es kommt zum Bürgerkrieg, erbitterte Gefechte zwischen Regierungsgruppen und Rebellen | |
1972 Friedensabkommen | - Südsudan erhält regionale Autonomie - Nuba-Berge unter nordsudanischer Verwaltung |
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folgende 11 Jahre Frieden | - wenig tragfähig - Anhebung der Ölpreise durch OPEC bei gleichzeitigem Investitionsrückgang und Entwicklungshilfenkürzung - Schwächung der Wirtschaft |
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Anfang der 80er Jahre | - politische Krise - Repression zur Sicherung des Machterhalts |
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1980 |
Forderung des Südsudans: Aufteilung in drei autonome Regionen. Daraufhin kommt es zu einer politischen Krise und die Zentralbehörden setzen im Südsudan eine militärische Übergangsregierung ein. |
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1981 | Politische Spannungen eskalieren: Behörden verhaften mehrere tausend Regierungsgegner |
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1982 | Verschärfung des Bürgerkriegs aufgrund der Aufhebung des zehn Jahre zuvor erteilten Autonomiestatus | |
Mai 1982 | Regionalwahlen: Koalition von Befürwortern der Aufgliederung des Südsudans |
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Mai 1983 | Aufteilung Südsudans: Staatspräsident Numeiri gibt die Aufteilung der Autonomen Region Südsudan in drei eigenständige Verwaltungseinheiten bekannt |
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September 1983 | "Septembergesetze": grausame, unmenschliche, erniedrigende Strafen | |
1983 | Gründung der Rebellenorganisation
SPLA: Ausbruch erbitterer Kampfhandlungen |
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1989 | Demokratisch gewählte Regierung
wird weggeputscht: Islamistisches Revolutionsregime an der Macht, Verschärfung des Bürgerkriegs |
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1990 | Gesetz zur nationalen Sicherheit: Inhaftierung ohne Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren erlaubt |
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1990/1991 | große Umsiedlungsaktionen | |
März 1991 | Verabschiedung der "Scharia" (islamischer Gesetzgebung): - landesweite Anwendung ohne Rücksicht auf Religionszugehörigkeit der Bevölkerung - Kulturelle Diskriminierung der Nicht-Moslems |
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1991 | Sturz der Regierung Äthiopiens SPLA verliert Waffenlieferant und Zufluchtsort |
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1992 | Khartum erklärt den Vernichtungsfeldzug gegen die Nuba zum "Heiligen Islamischen Krieg" | |
1992 | Konferenz von 200 Delegierten des Nuba-Gebiets: Fortsetzung des Kriegs Zustimmung der Moslems, die ihren Glauben nicht in dem fanatischen Islam wiedererkennen, den ihnen das Regime aufzwingen will Widerstand gegen die Zentralregierung = Sache der ganzen Bevölkerung |
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Juni - November 1992 | Waffenstillstand | |
September 1992 | Spaltung der SPLA : neue Verhaftungswellen, Folterungen, Mißhandlungen, Ermordungen von Leuten, aus den eigenen Reihen, die im Verdacht stehen, mit der anderen Gruppe zu sympathisieren |
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1993 | einmonatiger Waffenstillstand | |
1993/1994 | Hütten von Slumbewohnern zerstört: Ansiedlung von Nicht-Moslems nicht im Interesse der Regierung |
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März 1994 | Verhandlungen zwischen den Bürgerkriegsparteien | |
1995 | Mehrparteiensystem bereits vorher ausgeschlossen | |
November 1997 | USA verhängt Sanktionen gegen den Sudan | |
29. Januar 1998 | Milizenchef und SPLA-Mitbegründer Karbino Kwanying Bol bricht den Friedensvertrag mit der Regierung und greift die Garnisonsstadt Wau an. | |
1998 | Hungerkatastrophe im Süden. Ursachen: wetterbedingte Zerstörung der Ernten, Zerstörung der Felder durch Bombardement der sudanesischen Regierung im Kampf gegen die Rebellen, Verhinderung der Bebauung der Felder durch Landminen. Im Juni 1998 setzt die Regenzeit nach einiger Verspätung ein. 70 % der Sandpisten sind völlig aufgeweicht. |
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Dezember 1999 | Der Präsident Omar el Beschir hat einen 3-monatigen Ausnahmezustand und eine Auflösung des Parlaments veranlasst. Er will sich seine Macht gegenüber dem Parlamentspräsidenten sichern und den Sudan vor Anschlägen auf Ölpipelines bewahren. | |
11. Juni 2001 | SPLA überfiel Konvoi der Armee und tötete 244 Regierungssoldaten. | |
13. Oktober 2001 | SPLA griff Ölförderungsanlagen im Süden an und tötete 430 Regierungssoldaten. | |
13. Januar 2002 | Die USA schalteten sich vermittelnd in den Bürgerkrieg ein. Unter dem Vorsitz der USA sollten in der Schweiz Friedensverhandlungen zwischen der streng islamisch ausgerichteten Regierung in Khartum und Rebellen aus dem überwiegend christlichen Süden des Landes stattfinden. | |
2003 | Arabische Reitermilizen (sog. Janawid) terrorisieren
mit Rückendeckung
der Regierung die schwarzafrikanische Bevölkerung in der Provinz
Darfur. Sie sollen 400 Dörfer und 56.000 Lehmhütte zerstört haben. Etwa
15.000 Sudanesen haben sich in die Grenzstadt Bahai im Tschad
geflüchtet. Flüchtlingslager entlang der 600 Kilometer langen Grenze
beherbergen rund 200.000 Menschen. Aufstand der Sudanesischen Befreiungsbewegung und der Bewegung für Gerechtigkeit und Gleichberechtigung gegen die Regierung. |
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2004 | Luftangriffe auf Darfur. Dann kamen arabische Milizen,
die
Janjawid. Sie raubten, legten Feuer, töteten Männer, vergewaltigten
Frauen. Den Vorwurf, die Janjawid würden im Auftrag der
Regierung
arbeiten, wurden von dieser zurückgewiesen. Zwei Millionen Menschen waren auf der Flucht. |
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2004-04-08 | Waffenstillstandsabkommen für Darfur. Doch sowohl die Regierung wie die Rebellen warfen sich gegenseitig den Bruch der Vereinbarung vor. | |
2004, Oktober | Friedenstruppen, z. B. aus Ruanda, wurden angekündigt. Die Afrikanische Union wollte 4500 Soldaten nach Darfur schicken. | |
2004, Dezember | Die sudanesische Regierung und die Sudanesische Volksbefreiungsarmee (SPLA) planten ein Friedensabkommen, das im Januar 2005 in Kenia unterzeichnet werden soll/te. | |
2005, 9. Januar | Unterzeichnung des Friedensabkommens durch die
sudanesische
Regierung (Vizepräsident Ali Osman Mohammed Taha) und die
Rebellenbewegung Sudanesische Volksbefreiungsarmee (SPLA, vertreten
durch John Garang) in Nairobi. Dabei waren US-Außenminister Colin
Powell und zwölf afrikanische Staatsoberhäupter. Das Friedensabkommen erstreckte sich nicht auf die Region Darfur! |
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2005, März | Die Vereinten Nationen schickten eine Friedenstruppe
mit
10.700 Soldaten, um die Beendigung des Bürgerkrieges im Süden zu
überwachen. In der Region Darfur gingen die Kämpfe unterdessen weiter. |
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2007, August | Die Regierung liefert nach Angaben von Amnesty International weiter Waffen in die Krisenprovinz Darfur. | |
2019, April | Das Militär stürzte die Regierung unter Omar al-Baschir. | |
2019, 17. Juli | Einigung des Militärs und der Opposition über die Bildung einer Übergangsregierung. | |
Oktober 2020 | Die Übergangsregierung des Sudans und mehrere Rebellengruppen unterschrieben ein Friedensabkommen, auf das sie sich Ende August geeinigt hatten. | |
2021-01-19 | Kämpfe in Darfur, in einem Vertriebenenlager in Al-Dschunaina: 83 Tote und 160 Verletzte, ausgelöst durch die Tötung eines Mitgliedes einer arabischen Bevölkerungsgruppe durch einen Masalit. | |
25. Oktober 2021 | Verhaftung des Ministerpräsidenten Abdalla Hamdoch durch eine Militärjunta unter Führung von General Abdel Fattah al-Burhan und seinem Stellvertreter Mohammed Hamdan Daglo. | |
2021-11-19 | Demonstration in Khartum für die Demokratie. Dabei wurden 15 Zivilisten durch Sicherheitskräfte der Militärjunta getötet. | |
2023-04-17 | Machtkampf zwischen General Abdel Fattah al-Burhan
(gegenwärtiger Führer der Militärjunta; Bild links) und seinem Stellvertreter
Mohammed Hamdan Daglo, der Anführer der bewaffneten Rapid Support
Forces (RSF) ist (genannt Hemedti. Bild rechts). Schwere Gefechte zwischen der Armee und den Paramilitärs: Dutzende getötete Soldaten und mindestens 56 zivile Todesopfer. |
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2023-04-25 | Die Bundeswehr beendete ihre Evakuierungsflüge aus dem Sudan. Mit sechs Flügen hat sie rund 500 Menschen aus 30 Staaten aus dem Sudan ausgeflogen. | |
2023-05-02 | Trotz einer Waffenruhe kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den Parteien. Luftangriffe auf die Hauptstadt Khartum. | |
2023-05-22 | Eine beschlossene Waffenruhe wurde immer wieder unterbrochen, dann wieder verlängert. | |
2023-06-08 | Die Verhandlungen wurden nun ausgesetzt, nachdem die Vermittlungen der USA keinen Erfolg zeigten. | |
2023-06-09 | Schwere Gefechte in der Hauptstadt Khartum. | |
2023-10-25 | Ausweitung der Kämpfe auf die Hafenstadt Port Sudan. Gefechte der sudanesischen Soldaten mit einer Miliz, die sich selbst "Forces of the Eastern Sudan Parties and Movements Alliance" nennt. | |
2024-06-08 | Artilleriebeschuss nahe Khartums (Omdurman) - rund 40 tote Zivilisten. Verantwortlich gemacht wurde die RSF-Miliz. | |
2024-08-15 | Gespräche zur Krise im Sudan in der Schweiz, initiiert von den USA und Saudi-Arabien. | |
Zuletzt
aktualisiert 2024-08-27 |
Tausende Menschen sind in der belagerten Stadt El Fascher (in der Provinz Darfur) eingekesselt. Die Versorgungsrouten sind nach wie vor nicht zugänglich, so dass auch keine humanitäre Hilfe in das Gebiet gelangen kann. |
Bis auf einige Städte (drei von der Regierungsarmee besetzt)
sind große Teile des
Südens unter der Kontrolle der SPLA.
Während des Konflikts haben Regierungskommandoattacken in den
Nuba-Bergen Angst
verbreitet, Ernten vernichtet, denn der Hunger soll die Nuba in die von
der Regierung
kontrollierten Städte zwingen.
Überfälle, Verschleppungen, Morde, Auspeitschungen, Amputationen,
Prügelstrafen,
Hinrichtungen, Folterungen, Plünderungen, Misshandlungen, sexueller
Missbrauch von
Gefangenen sind an der Tagesordnung.
Soldaten fesseln Christen und verbrennen sie bei lebendigem Leib und
zur genetischen
Arabisierung sind Vergewaltigungen und erzwungene Mischehen nötig. Da
Gerichte abhängig
sind, sprechen sie regierungsgenehme Urteile. Vermeintliche politische
Widersacher werden
durch "Säuberungen" aus dem Weg geschafft.
Die rechtsstaatlichen Grundsätze sind außer Kraft gesetzt.
Mindestens 200.000 Menschen sollen ums Leben gekommen sein, etwa 2,5 Millionen Menschen wurden vertrieben.
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Von den ursprünglich 3 Mio. Nuba sind noch 50.000 übrig. Die anderen 250.000 wurden verschleppt, versklavt, getötet, in sogenannten "Friedenscamps" systematisch mit der arabischen Herrenrasse vermischt, Jugendliche in Koranschulen zwangsislamisiert. Die Nuba sind auf Luftversorgung angewiesen, da die Landwege zu ihnen versperrt sind. Aber die UNO-Hilfstransporte gelangen nicht in alle Gebiete. So fehlen lebenswichtige Güter wie z. B. Kleidung, Nahrung, Salz, Saatgut, Seife,... Es werden beispielsweise jeden Monat 15.000 Tonnen Nahrungsmittel benötigt, im Juli 1998 konnten jedoch nur 11.000 Tonnen geliefert werden. Dadurch kam es zur humanitären Katastrophe und zum Ausbruch von Infektionskrankheiten wie Lepra, doch Medikamente fehlen ebenfalls. Das soziale Leben ist dadurch am Erliegen und die Wirtschaftslage katastrophal.
Weltweite Isolation wegen Unterstützung des internationalen Terrorismus und Druck auf den Sudan nahm zu:
Seit April 2023
Der Machtkampf zwischen der Armee und der paramilitärischen Miliz RSF treibt viele Menschen in die Flucht. Seit Beginn der Kämpfe Mitte April 2023 werden mehr als 2,6 Millionen Vertriebene gemeldet. Rund 730.00 Sudanesinnen und Sudan sind über die Grenzen geflohen. (Quelle: Flüchtlingshilfswerk UNHCR)
August 2023
Mehr als 4,3 Millionen Flüchtlinge, davon rund 3,2 Millionen innerhalb des Landes, 1,1 Millionen in Nachbarstaaten.
Mehr als 4000 Tote (Quelle: UN-Menschenrechtsbüro)
Januar 2024
"70 bis 80 Prozent der Einrichtungen im Gesundheitswesen können nicht arbeiten", sagte ein Sprecher des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes.
Juni 2024
Nach einer Schätzung des UN-Flüchtlingshilfswerks sind 120 Millionen Menschen auf der Flucht.
September 2024
Etwa 12 Millionen Vertriebene.
November 2024
Etwa 14 Millionen Vertriebene.
Zuletzt aktualisiert Dezember 2024: Der Sudan führt die Liste der Länder mit den schlimmsten humanitären Krisen an Außerdem zählt sie als die größte Vertreibungskrise der Welt. Quelle: Emergency Watchlist des International Rescue Coimmitees (IRC)
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Im Juli 1998 wuchsen Hoffnungen auf eine Wende, denn Parlamentspräsident Turabi erklärte, die Regierung sei bereit, dem Süden die Unabhängigkeit zu gewähren, wenn Krieg und Hungersnot nicht anders zu beenden seien. Der Plan zum Bau einer langen Landebahn konnte nun endlich realisiert werden.
April 2019: Präsident Omar al-Baschir - drei Jahrzehnte lang Machthaber - wurde vom Militär gestürzt. Am 17. Juli 2019 unterzeichneten Vertreter der Militärführung und des oppositionellen Bündnisses "Deklaration für Freiheit und Wandel" eine Vereinbarung für eine Übergangsregierung. Sie soll für drei Jahre mit wechselnder Führung und gleicher Beteiligung der beiden Gruppen das Land regieren. Dann sollen Wahlen durchgeführt werden.
Oktober 2020: Die Übergangsregierung des Sudans und mehrere Rebellengruppen unterschrieben ein Friedensabkommen, auf das sie sich Ende August geeinigt hatten.
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Spiegel 6/95
amnesty international: Sudan - Keine Zukunft ohne Menschenrecht, 1995
Das Parlament Nr. 16-17, 12./19. April 1996, Nr. 48-49, 22./29.
November 1996
KM 3/1996
missio aktuell 5/96
IAP
4/97, 1/98, 7/01,
11/01
Haller Tagblatt 1996-12-10,
1998-03-25, -07-24, -25, -26, -08-22, -23, -29, -09-21
1999-12-14
2004-07-03, -10-18, -12-27, -12-31
2005-01-10, -03-26
2007-08-25
2019-07-18
2020-10-05
2021-01-19, -11-19
2023-04-17, -04-24, -04-26, -05-02, -05-31, -06-03, -06-09, -07-20, -08-16, -10-25?
2024-01-04, -04-27, -06-09, -08-15, -08-23, -09-20, -11-07, -12-11
Stand: 24-12-18 Letzter Bearbeiter: J.G. Bearbeiter: Nicole Bittner / Rebecca Schlipf, Susanne Nuding, Heike Welzel, JG (1999), Miriam Schust, Kathrin Kreetz (2000), Ulrike Weidner (2003-07-07) Grafik links: "Unsere Erde" von Rudas & Karig (Verlag Markt & Technik) Grafik rechts: Von Sudan location map.svg: NordNordWestMap of Darfur-en.png: User:ПаккоThis derivative image: Idaltu - Sudan location map.svg Map of Darfur-en.png, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15742605 Datei: sudan/sudan.htm |