Der Guerillakrieg begann 1964 und endete 2016 mit einem Friedensabkommen zwischen der Farc und der Regierung.Ganz sicher ist man sich aber nicht, dass der Frieden hält. Bewaffnete Ex-Mitglieder der Farc und andere Gruppen kämpfen weiter. |
Beginn - Ursachen - Konfliktparteien - Verlauf - Folgen - Ende des Konfliktes - Quellen
Der Konflikt begann 1964. Friedensvertrag Ende 2016. Aber Abbruch der Friedensverhandlungen 2018?
Zuletzt aktualisiert:
Präsident Gustavo Petro ist der Meinung: "Der totale Frieden wird Wirklichkeit werden."
Beginn - Ursachen - Konfliktparteien - Verlauf - Folgen - Ende des Konfliktes - Quellen
Beginn - Ursachen - Konfliktparteien - Verlauf - Folgen - Ende des Konfliktes - Quellen
noch aktiv:
FARC: marxistisch-leninistische "Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens"; größte Guerillaorganisation, schätzungsweise 7.000 bis 15.000 Mitglieder. Begann 1964 ihren Kampf gegen Insitutionen Kolumbiens. Ihr wurden Morde und Massager an Zivilisten, Geiselnahmen und das Verwenden von Antipersonenminen vorgeworfen. Gute Kontakte zur kolumbianischen Kommunistischen Partei; daher auch politisch ziemlich einflußreich.
ELN: marxistische "Nationale Befreiungsarmee", zweitgrößte Guerillaorganisation, schätzungsweise 3.000 bis 5.000 Mitglieder. Gegründet Anfang der 60er Jahre von Priestern. Ziel: Ausbeutung, Gewalt und Elend zu beseitigen. Berüchtigt wurden ihre Anschläge auf Pipelines ausländischer Ölfördergesellschaften. Ihr Führer war lange Jahre Manuel Perez.
KOKAINMAFIA möchte den internationalen Rauschgifthandel verbreiten.
rechtsextreme sog. TODESSCHWADRONEN
REGIERUNG versucht den Rauschgifthandel zu bekämpfen.
nicht mehr aktiv:
EPL: maoistische "Volksbefreiungsarmee"
M-19: linksnationalistische Bewegung "M-19"
RPT: "Revolutionäre Arbeiterpartei"
QUINTIN LAME: indianische Guerilla-Bewegung
kämpften gegen die REGIERUNG
Beginn - Ursachen - Konfliktparteien - Verlauf - Folgen - Ende des Konfliktes - Quellen
1964 | Beginn des Konfliks. Sechs Guerilla-Armeen wagten es, gegen die Regierung zu kämpfen. |
1990 | Cesar Gaviria Trujillo wird Staatspräsident und die ELP, M-19, RPT und Quintin Lame geben ihre Waffen ab, wobei die Waffenstillstandsverhandlungen mit ELN und FARC scheitern. Es vereinigten sich drei linke Guerillabewegungen zum Revolutionären Volksheer (ERP). |
1992 | Neues Aufflammen der Kämpfe zw. Regierungstruppen und zwei linksgerichteten Guerilla-Verbänden. |
1994 | Ernesto Samper Pizano wird Staatspräsident. |
1996 | ELN und FARC griffen in 26 verschiedenen Orten des Landes Polizeistationen und Armeestützpunkte an und töten 100 Regierungssoldaten. Über 60.000 Kokabauern protestierten gegen die von der Regierung angeordnete Zerstörung der Kokaplantagen. Dies löste die schwersten Rebellenangriffe seit 30 Jahren aus. |
1997 | Am 27. Oktober wurden die Kommunalwahlen in Kolumbien von einer beispiellosen Terrorwelle begleitet. Nach dem Scheitern der Friedensinitiative von Präsident Ernesto Samper leiteten die Streitkräfte eine großangelegte Offensive gegen linksgerichtete Rebellen und rechte paramilitärische Gruppen ein. Etwa 15.000 Rebellen in mehreren unterschiedlichen Guerillaorgenisationen beherrschten fas 40 Prozent des Landes. Bei Überfällen auf Militärkonvois sterben 30 Soldaten und Polizisten. Mehr als 100 Wahlhelfer und 38 Kandidaten wurden bei Anschlägen getötet. |
1998 | Das
kolumbianische Militär bestätigte, daß der Anführer der
Rebellenorganisation ELN, Manuel
Perez,am 14. Februar in seinem Versteck im Dschungel
an Hepatitis gestorben ist. Perez, vermutlich 1936 geboren, begann als
Prediger in der Hafenstadt Cartagena. 1968 griff er zur Waffe und wurde
Führer der ELN. Über Ostern brachen in Kolumbien schwere Kämpfe zwischen der kommunistischen Guerilla und der Armee aus. Dabei sind nach offiziellen Angaben aus Bogoda mindestens 22 Menschen getötet worden. Bei einer dreitägigen Offensive der Rebellen (ELN und FARC) im August 1998 - drei Tage vor Amtantritt des neuen Präsidenten Andres Pastrana - wurden in zehn der 32 kolumbianischen Provinzen Bomben gelegt und Polizisten beschossen. Dabei wurden 125 Todesopfer gezählt. Seit dem Amtsantritt des neuen Präsidenten Pastrana
am 1. August starben bei Überfällen, Bombenanschlägen und Gefechten
zwischen Aufständischen und Regierungssoldaten schon mehr als 400
Menschen. Im Vorfeld hatte der Präsident den Rebellen Friedensgespräche
angeboten. |
1999 | Zwischen der kommunistischen Guerilla und Armee-Einheiten haben im Juni schwere Kämpfe stattgefunden. Neben den Revolutionären Streitkräften (Farc) sind auch das kommunistische Nationale Befreiungsheer (ELN) und außerdem rechtsextreme Milizen in die Kämpfe verwickelt. Dabei starben mindestens 70 Menschen. |
Bei einer Riesendemonstration in mehr als 1.000 Orten Kolumbiens im Oktober forderten über zehn Millionen Einheimische Frieden. Seit 40 Jahren gibt es blutige Kämpfe zwischen rechtsextremen Schwadronen, linken Guerilleros und Streitkräften. Hunderttausende verloren ihr Leben. | |
2000 | Im Februar sind bei Kämpfen zwischen linken Rebellen und ultrarechten Todesschwadronen mindestens 35 Zivilisten getötet worden. Die teilweise von reichen Landbesitzern bezahlten Todesschwadrone kämpfen mit den Rebellen um die Vorherrschaft in den ländlichen Regionen. Beide Seiten gehen dabei häufig gegen die Zivilbevölkerung vor. |
2001 | Im Januar drohte eine weitere Eskalation des
Bürgerkriegs zwischen der Regierung und der kommunistischen Guerilla.
Präsident Andrés Pastrana erklärte den Friedensprozess mit den
Revolutionären Streitkräften Kolumbiens (FARC) für beendet und forderte
diese auf, die ihnen überlassene Zone im Süden des Landes binnen 48
Stunden zu räumen. Pastrana hatte den FARC Ende 1998 in der Region
Caguán im Süden des Landes ein entmilitarisiertes Gebiet von der Größe
der Schweiz überlassen. Doch trotzdem kamen Friedensverhandlungen nie
in Gang.
Im August haben sich die Spannungen in Kolumbien wieder verschärft. Nach dem Zusammenbruch der Friedensgespräche zwischen linken Rebellengruppen und der Regierung kam es wieder zu Anschlägen. Dabei wurden mindestens 19 Menschen getötet und 51 verletzt. Die Rebellen hatten zunächst die Stadt San Francisco im Norden des Landes angegriffen. Dabei wurden drei Kinder getötet. Bei Bombenanschlägen auf eine Polizeistation wurden zudem 35 Menschen verletzt und 40 benachbarte Wohnhäuser beschädigt. Sieben Soldaten und ein Zivilist starben, als Revolutionäre ein Militärfahrzeug überfielen. Bei Gefechten mit den Streitkräften kamen sechs Rebellen ums Leben. Die Regierung wirft den Rebellen vor, an einer Aussöhnung der verfeindeten Lager nicht interessiert zu sein. Bei den schweren Kämpfen im September in Kolumbien zwischen Regierungstruppen und den "Revolutionären Streitkräften Kolumbiens" (FARC) hat es in den letzten Tagen 47 Tote, davon 31 Rebellen, gegeben. In weiteren Landesteilen kam es ebenfalls zu Kämpfen mit mehreren Toten. Die geplante Wiederaufnahme der Friedensgespräche lässt derweil weiter auf sich warten. |
2002 | Im Februar sind kolumbianische Truppen in die frühere
Rebellenzone im Süden des Landes einmarschiert und bis zu der
bisherigen Rebellenhauptstadt San Vicente de Caguán vorgestoßen.
Vorauskommandos seien zunächst in eine große Kaserne in der Stadt
eingerückt, sagte ein Armeesprecher. Dem Einsatz des Heeres waren
heftige Luftangriffe vorgegangen.
Im März einigten sich die zweitgrößte Guerilla-Organisation in Kolumbien "Nationales Befreiungsheer"(ELN) und die kolumbianische Regierung in Friedensgesprächen in der kubanischen Hauptstadt Havanna auf einen Waffenstillstand unter internationaler Beobachtung. Die ELN hat rund 4.500 Kämpfer unter Waffen. In dem seit 1964 andauernden Bürgerkrieg kamen bisher mehr als 200.00 Menschen ums Leben. Im April überfiel ein Guerilla-Kommando in Kolumbien in der Stadt Cali das Provinzparlament und verschleppte zwölf Abgeordnete. FARS-Rebellen, die einen sozialistischen Staat forderten, hatten derzeit 800 Menschen in ihrer Gewalt, darunter auch fünf nationale Abgeordnete und die Präsidentschaftskandidatin Ingrid Batancourt. Im Mai wurden bei einem mörderischen Angriff marxistischer FARC-Rebellen in Kolumbien 60 Zivilisten getötet und 93 Menschen zum Teil schwer verletzt. Die Rebellen hatten eine mit Sprengstoff gefüllte Gasflasche auf den Ort Bojaya abgeschossen. Der heimtückische Anschlag erfolgte, als sich eine große Menschenmenge von der Kirche auf dem Marktplatz versammlet hatte. |
2003 | Im Januar verschärfte die Regierung nach einer Serie
von Anschlägen den Kampf gegen die linken Rebellen. Die "Marxistischen
Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens" hatten bei Anschlägen im Land
mindestens 30 Menschen getötet So starben bei einem Überfall auf einen
Polizei-Konvoi sechs Polizisten.
Im Februar wurde ein exklusives Vergnügungszentrum in
der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá von einem Bombenanschlag
zerstört. Bei der Tat, die der linksgerichteten Terrrororganisation
FARC zugeschrieben wird, starben mindestens 33 Menschen, rund 200
wurden verletzt. Im April ging das Morden auch an Ostern weiter. Marxistische FARC-Rebellen erschießen bei einer Prozession drei Mensch. Bei Gefechten zwischen der FARC und Regierungssoldaten gibt es 20 Tote. |
2004-12-31 | Ein Rebellenführer wurde an die USA ausgeliefert. |
2005-01-01 | In einem Dorf in der Provinz Arauca haben linksgerichtete Rebellen 17 Menschen getötet, darunter vier Kinder und sechs Frauen. |
2002 bis 2012 |
Unter dem harten militärischen Kurs des Präsidenten Alvaro Uribe (Regentschaft 2001 bis 2010) wurde die Farc auf rund 9000 Mann reduziert und in dünn besiedelte Waldgebiete zurückgedrängt. Sein Nachfolger, Juan Manuel Santos (seit 2010), verfolgte mit militärischen Mitteln das gleiche Ziel wie sein Vorgänger, jedoch signalisierte er Gesprächsbereitschaft. |
2012 |
Sechs Monate lang führen Rebellen und Regierungsbeauftragte geheime Gespräche in Havanna (Kuba). Eine dort getroffene Vereinbarung nennt fünf Punkte, um die es in den beabsichtigten Friedensverhandlungen gehen soll:
|
2021-03-09 | Im Nordosten Kolumbiens an der Grenze zu Venezuela wurden fünf Menschen getötet und fünf weitere verletzt. Vermutlich hat es sich um eine Auseinandersetzung zwischen den beiden Guerillagruppen Nationale Befreiungsarmee und Volksbefreiungsheer gehandelt. |
2023-01 | Präsident Gustavo Petro hat eine Waffenruhe mit mehreren Rebellengruppen vereinbart, und zwar mit ENL, Segundo Marquetalia, Estado Mayor Central, AGC und den Autodefensas de la Sierra Nevada. |
2023-03-21 | Der Waffenstillstand mit der Drogenbande Clan del Golfo wurde ausgesetzt, weil ein Gewehrangriff des Clans auf Polizeikräfte den Waffenstillstand gebrochen hatte. |
2023-06 | Die Regierung und die ELN haben einen sechsmonatigen Waffenstillstand vereinbart, der am 3. August in Kraft treten soll. |
2023-06-29 | Kolumbianische Sodaten haben sechs Mitglieder der ELN getötet. |
2023-08-03 | Der Waffenstillstand zwischen der Regierung und der ELN-Guerilla ist in Kraft getreten und soll für sechs Monate halten. |
2023-09-21 | Die Regierung und die EMC, eine Splittergruppe der ehemaligen Farc-Guerilla, haben sich auf Friedensgespräche geeinigt. Eine zehnmonatige Waffenruhe wurde vereinbart. |
2023-10-18 | Die Regierung und die Gruppe Estado Mayor Central (EMC) haben eine dreimonatige Waffenruhe beschlossen imd Verhandlungen aufgenommen. |
2024-01-16 | Der Waffenstillstand wurde um ein halbes Jahr verlängert. |
2024-03-28 | Vor mehr als einer Woche hatte die Regierung die Waffenruhe mit der Rebellengruppe EMC teilweise ausgesetzt. in einer Militäroperatin mit 32.000 Soldaten wurden acht Mitglieder der Rebellenorganisation getötet und zudem 17 verletzt. |
2024-07-01 | Eine Splittergruppe der ehemaligen Farc-Guerilla, die Segunda Marquetalia, hat einer Waffenruhe mit der kolumbianischen Regierung zugestimmt. |
2024-08-08 | Auch nach Auslaufen der Waffenruhe will die ELN-Guerilla auf Anschläge verzichten - außer zur Selbstverteidigung. |
Zuletzt
aktualisiert 2024-09-20 |
Nach einem Angriff auf eine Militärbasis, wobei es zwei Tote und rund 30 Verletzte gegeben hat, hat die kolumbianische Regierung die Friedensgespräche mit der ELN vorerst ausgesetzt. |
Beginn - Ursachen - Konfliktparteien - Verlauf - Folgen - Ende des Konfliktes - Quellen
Es wurden Attentate auf Gas- und Ölleitungen, staatliche Einrichtungen und Politiker verübt. Menschen sind verschwunden, und der sozialistische Block kollabierte. Die Lebenssituation des Volkes besserte sich nicht. Die Kämpfe zwischen Rebellen und Todesschwadronen kosten jedes Jahr Tausenden das Leben. Im Jahr 1997 starben ca. 6.000 Menschen.
Durch die Angriffe der Terrororganisationen flüchteten über die Jahrzehnte Millionen von Menschen aus der verwüsteten Provinz in die Slums der Großstädte. Und wer es sich leisten kann, legt selbst kurze Distanzen nur noch im Flugzeug zurück - zu unsicher ist der Weg über Land.
Der konservative Álvaro Uribe wurde 2001 zum Präsidenten
gewählt. Er war mit
dem Versprechen angetreten, die bewaffneten Gruppen zu bekämpfen, bis
sie zu
einem Waffenstillstand und ernsthaften Verhandlungen bereit seien.
Durch ihn wurde das Militärbudget kräftig erhöht, hunderttausende
Zivilisten
sollen als Späher für das Militär zum Einsatz kommen und zehntausende
junger
Männer für die Streitkräfte rekrutiert werden. In den ersten Appellen
nach
einem Anschlag wurde das Volk aufgerufen, sich hinter dem Präsidenten
zu
scharen.
In den 50 Jahren Krieg kamen etwa 340.000 Menschen ums Leben, mindestens sieben Millionen wurden aus ihren Dörfern vertrieben (Haller Tagblatt, 25.11.2016).
Die Eingliederung der ehemaligen Kämpfer kommt nur langsam voraus. Neue Kampfhandlungen mit abtrünnigen Farc-Gruppen nehmen wieder zu.
2022 wurden nach Angaben des Portals "La Silla Vacia" 198 Sozial- und Umweltaktivisten getötet. Das ist zwar schlimm, jedoch weit entfernt von dem blutigsten Jahr, das 2016 unter der Regentschaft von Juan Manuel Santos verzeichnet worden war.
Beginn - Ursachen - Konfliktparteien - Verlauf - Folgen - Ende des Konfliktes - Quellen
Die ELN und - als Vertreter der Zivilgesellschaft - das "Nationale Friedenskomitee" haben im Juli 1998 in Deutschland Friedensgespräche geführt. Zum Abschluss wurde ein gemeinsames Dokument unterzeichnet, das Hoffnung auf ein Ende der Auseinandersetzungen machte, aber nicht zum gewünschten Ergebnis führte.
Erst im September 2012 bekundeten die Konfliktparteien, Friedensgespräche aufnehmen zu wollen. Sie sollten Anfang Oktober 2012 in Oslo unter der Schirmherrschaft Norwegens und Kubas begonnen haben.
Am 27. September 2016 vereinbarten die kolumbianische Regierung unter Juan Manuel Santos, der auch Friedensnobelpreisträger 2016 war, und die Farc-Guerilla ein Abkommen, das aber in einer Volksabstimmung im Oktober abgelehnt wurde. Im November wurde zwischen Santos und dem Kommandeur der Farc, Rodrigo "Timochenko" Londono, nachverhandelt. Die rechtskonservative Opposition um den Ex-Präsidenten Alvaro Uribe übte sich weiterhin in Boykott.
Im März 2018 gab es Parlamentswahlen. Die Farc-Partei holte nicht einmal 0,5 Prozent der Stimmen; gewonnen haben die konservativen Parteien, allen voran die rechtskonservative Centro Democrático von Alvaro Uribe.
Am 7. August 2018 trat der neue Präsident Iván Duque sein Amt an. Von ihm wird angenommen, dass er den Friedensprozess nicht so unterstützen wird wie sein Vorgänger Juan Manuel Santos.
Eine Kommission legte einen Abschlussbericht über Verbrechen während des Bürgerkriegs vor. Für den Zeitraum von 1986 bis 2016 wurden 450.000 Tote und 50.000 Geiselnahmen ermittelt.
September 2022: Der Friedensbeauftragte Danilo Rueda hat sich zu Vorgesprächen mit vier Anführern einer der bedeutendsten abtrünnigen Gruppen der früheren Guerillaorganistion Farc getroffen.
Planung der Wiederaufnahme der Friedensgespräche der Regierung unter Präsident Gustavo Petro mit der Guerillaorganisation ELN.
Beginn - Ursachen - Konfliktparteien - Verlauf - Folgen - Ende des Konfliktes - Quellen
IAP 11/97, 10/96, 98-08-18, 4/02, 5/02, 6/02, 03-01-20, 03-04-20
GEO Das neue Bild der Erde 1/93
Haller Tagblatt (bis 2016) 98-04-08, 98-04-14, 98-07-16, 98-08-07, 99-06-25, 99-10-26, 00-02-22, 01-01-11, 01-08-11, 01-09-01, 02-02-23, 03-02-10, 2005-01-03, 2008-05-26, 2012-09-06,
Unterzeichnung des Abkommens am 27. September 2016 (ZEIT online)
Neues Friedensabkommen am 13. November 2016 (ZEIT online)
Haller Tagblatt
(ab 2016) 2016-10-08, 2016-11-14, 2016-11-25, 2017-02-09, 2018-03-13, 2018-06-19, 2022-01-20, -07-01, -09-19;
2022-11-19,
2023-01-02, 2023-01-21, -03-21, -06-29, -08-04, -09-21, -10-18, 2024-03-28, -07-01, -09-20
Stand: 24-09-22 Letzter Bearbeiter: J. Gierich Bisherige Bearbeiter: Sandra Schnaidt, Steffi Gröner, JG, Simone Mönnig / Carmen Gentner (1999), Sascha Miljkovic (2000), Erika Westdickenberg (2000), Torben Freisinger u. Alexander Steindl (2002), Sonja Aller (2003) Urautorin: Christine Stier Grafik: "Unsere Erde" von Rudas & Karig (Verlag Markt & Technik) Datei: kolumb/kolumb.htm |